Der Hochaltar im Hauptgebäude mit einem Bildnis von Maria und zahlreichen Engeln.

Die Energie in diesem Bereich der Kirche ist sehr klar männlicher und nach oben führender Natur. Der Altar befindet sich auf einen Kleuzungspunkt von Leylines.

Hier hatten wir alle großen Kopfdruck und das Gefühl, als würden wir nach Oben gezogen.

Sehr deutlich ist diese männliche Energieausrichtung unter diesem „Loch/Fenster“ im Deckengewölbe fühlbar.

Im „Nebengebäude“ ist das Gegenteil fühlbar. Hier gibt eine niedrige kuppelförmige Decke und man fühlt sich geborgener und geschützter. Die Energie ist eher weiblicher Art und führt „nach Unten“. Sehr schön auch der „Miracelgang“ neben diesem Gebäude..Hier wurden überall kleine Dankeskärtchen, Bilder usw aufgehangen die vom Beistand Marias in Notlagen Zeugen. „MARIA hat geholfen“.. eine sehr schöne Energie und sehr beruhigend.

Wenn man von den Miss-ständen der katholischen Kirche mal absieht und sich nicht von den niedrig schwingenden Energien der Mauern und Beichtstühle ablenken lässt, kann man hier durchaus die transformierenden Energien des Platzes für sich nutzen.

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