Viele Menschen, die sich auf ihren spirituellen Weg befinden, möchten sich in erster Linie „nach Oben“ und Richtung Gott Vater oder der himmlischen Kraft öffnen ..Sie möchten feinstofflicher werden, leichter, feiner und höher schwingend.
Geht man nur „in die eine Richtung“ und vergisst die Anbindung „nach Unten“ Richtung Mutter Erde, führt das oft dazu, dass man „schwebt“ oder „nicht richtig Da ist“.
Der Körper braucht in 1. Linie die Anbindung an das Weibliche und damit an die Yin Kraft. Das ist das Dunkle, das Feststoffliche, das natürlich Materie/Materielle.
Hier bekommt der Mensch den notwendigen Halt, damit er der feinstofflichen Seele ein stabiles Fundament geben kann.
Oft haben die Menschen Angst vor dem dunklen, teils festen, weiblichen Kraft. Je tiefer man hinein geht um so unbeweglicher und langsamer wird die Energie. Gehst du noch tiefer wird sie starr ..das macht oft Angst..depressiv..unbeweglich
Diese aktuelle Zeitqualität lädt ein sich mit diesen Schwingungsebenen zu befassen und sich wirklich darauf einzulassen. Tief fühlen, Starre, Trägheit, Unbeweglichkeit, Steifheit sich erlauben und zu durchfühlen..Ja sogar MIT den Energien zu atmen und sie später anzunehmen wie sie sind.
Es hat immer seinen Grund warum es so ist wie es ist.
Einen höheren Aspekt und einen niedrigen Aspekt.
Bringe beides zusammen und lasse dich bewusst und liebevoll (höherer Aspekt) auf alles ein was gerade steif, fest, unbeweglich und nicht veränderbar wirkt. (niederer Aspekt)
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