Nicht jeder kann Angst als direktes Gefühl wahrnehmen. Das hängt davon ab wie stark du dich gefühlsmäßig von deinem Körper getrennt hast.
Manche Menschen laufen so arg in festgefahrenen Spuren, dass sie Empfindungen und Gefühle nicht mehr gut spüren können.
Dann muss der Körper nachhelfen und deutlicher werden.
Jegliches Enge-Gefühl hängt mit Angst zusammen. Zum Beispiel Luft- und Atemnot.
Jede Art von Krämpfen und Spasmen hängen mit Angst zusammen. Zum Beispiel der Hexenschuss, der Kopfschmerz und die Migräne.
Bei der Migräne kommt auch noch unterdrückte Wut dazu.
Muskeln ziehen sich unter Angstgefühlen zusammen und können dadurch Nervenbahnen einengen.
Am Hals selbst geht es eh „eng“ zu, da er eine wichtige Brücke oder „Umschalt-station“ zwischen Kopf und Körper ist.
Sitzt „die Angst im Nacken“ wird es eng mit den Versorgungsleitungen Richtung Kopf und ein Schmerz zeigt an, dass etwas nicht stimmt.
Bei leichten Schmerzen würde ich Bewegung in der Natur empfehlen. Ist die Energie „Oben“ zuviel, muss „Unten“ bewegt werden damit ein Ausgleich stattfindet.
Ist der Schmerz unerträglich geworden, hilft nur den Kopf zu Erden und sich hinzulegen. Am besten auf ein Handtuch in die Wiese. Der Erdboden hilft beim Ausgleich stärker, als es das Bett oder das Sofa je könnte. 😊
Bei regelmäßigen Kopfschmerzen/Migräne muss unbedingt die Lebens-Situation neu überdacht werden, da der Körper und die Seele sonst größeren Schaden davon trägt.
Eine Lösung von alten Traumata trägt ebenfalls zum Wandel und Wachstum bei.
Ich helfe gern beim lösen 🥰
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