Der Besuche beim „Wasser-Baum“ hat bei unserem Sohn ganz schön was ins Rollen gebracht.
Von der trockenen, lokal begrenzten Halsentzündung ging es über in intensiven Husten, Schnief, leichte Temperaturerhöhung, große Mattigkeit und schwitzen.
Des Nachts große Unruhe mit Albträumen und Jammern.
Ein Eckzahn wackelt.
Ich würde dazu sagen „er ist in einem tiefen Prozess“.
Womöglich kommt es dann nach der „Krankheit“ zu einem Wachstums Schub.
In der „aufbauenden“ Krankheitsphase (Verschlimmerung) ist für unseren Bub komplette Ruhe angesagt.
Des weiteren Wärme, wechselnde Kräutertees je nach Befinden, Inhalationen mit ätherischen Ölen, Einreibungen mit Wala Bronchialbalsam oder Soli Öl.
Und von meiner Seite viel Halt, Liebe und Zuspruch..und sanfte Berührung, denn er ist äußerst Druckempfindlich.
Ich selbst komme durch seine aktuelle große nächtliche Unruhe und Atemprobleme in meinen eigenen Prozess..die Verlust Angst wird gut angetriggert.
Ich lasse mich immer wieder darauf ein und bleibe so gut wie Möglich in der Position des „Beobachters“.
Früher hab ich immer wieder nach alten Inkarnationen „geschaut“, in denen es um das aktuelle Problem ging. Das ist gut für den Kopf, der gern „Wissen“ möchte.
Aktuell möchte ich immer weniger wissen. Das hält zum einen sehr auf und zum anderen ist es für die Heilarbeit nicht unbedingt wichtig.
Spüren, annehmen, bewusst Atmen, geschehen und fließen lassen bringt deutlich mehr ins JETZT. Es braucht oft nicht mehr. 🙏
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